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Ein Parallelschieber ist ein Schieber, der zwei Schieber oder Scheiben verwendet, um den Flüssigkeitsstrom zu schließen oder zu öffnen. Die Hersteller von Parallelschiebern konstruieren diese Schieber mit einem Scheibenhalter, der die beiden Schieber verbindet. Diese Ventile sind für den Einsatz in Ein- und Ausschaltanwendungen gedacht. Die Hersteller von Parallelschiebern verwenden Konstruktionsüberlegungen, die zu einem Ventil mit kompakter Struktur, hervorragender Abdichtung und zuverlässigem Schließen und Öffnen führen. Parallelschieberventile werden unter anderem in der Chemie-, Erdgas- und Erdölindustrie eingesetzt. Parallelschieber eignen sich sowohl für den Einsatz in Hochdruck- als auch in Hochtemperaturanwendungen. Diese Ventile können mit einem Handrad, einem pneumatischen Antrieb, einem elektrischen Antrieb oder einem hydraulischen Antrieb angetrieben werden.
Abbildung: Parallelschieberventil.
Der Aktuator ist die Komponente eines Parallelschlittens Absperrschieber der das Drehmoment liefert, das für die Drehung der Spindel zum Öffnen oder Schließen des Ventils erforderlich ist. Parallelschieber müssen sich um mehr als 360° dreheno Grad zu öffnen oder zu schließen. Für automatische Schieber werden hydraulische, elektrische und pneumatische Antriebe verwendet. Wenn der Parallelschieber manuell bedient wird, kommt ein Handrad zum Einsatz. Mit dem Handrad übt der Schieberbetätiger Kraft oder Drehmoment aus, um den Parallelschieber zu öffnen oder zu schließen.
Das Ventilgehäuse ist die Komponente eines Parallelschiebers, in der die inneren Teile des Ventils untergebracht sind. Das Gehäuse besteht aus einem starken metallischen Werkstoff, der dem Ventil eine hohe Festigkeit verleiht, damit es Hochdruckflüssigkeiten standhalten kann. Das Gehäuse enthält die Anschlüsse des Parallelschieberventils. Die Anschlüsse dienen dem Anschluss des Schiebers an die Rohrleitung. Das Gehäuse kann mit Bolzen, Schrauben, Gewinden oder durch Schweißen mit der Rohrleitung verbunden werden.
Das Oberteil ist die Komponente eines Parallelschieberventils, die auf das Ventilgehäuse aufgesetzt wird, um ein Austreten von Flüssigkeit an der Ventilspindel zu verhindern. Das Oberteil wird mit Bolzen und Muttern, Schrauben, durch Schweißen oder Gewindeschneiden mit dem Ventilgehäuse verbunden.
Die Spindel ist das Bauteil eines Parallelschiebers, das für das Anheben und Absenken der Schieberplatten verantwortlich ist, um den Flüssigkeitsstrom zu öffnen oder zu schließen. Die Spindel hat ein Gewinde, das für die Drehbewegung sorgt, wenn sich die Spindel nach oben oder unten bewegt, um den Schieber zu heben oder zu senken. Die Spindel verbindet den Schieber und den Ventilantrieb/das Handrad.
Dies ist der Teil eines Parallelschiebers, der den Durchfluss von Flüssigkeiten zulässt oder sperrt. Der Schieber befindet sich zwischen zwei Sitzen.
Der Parallelschieber hat zwei Sitze, die die Abdichtung des Fluids zum Schieber gewährleisten. Bei den Sitzen kann es sich um Weichsitze oder Metallsitze handeln. Weiche Sitze werden aus weichen Materialien wie Kunststoff und Gummi hergestellt. Zu den metallischen Materialien gehören Edelstahl, Kohlenstoffstahl, Messing und Bronze.
Dies ist eine Dichtung, die zur Abdichtung zwischen dem Oberteil und der Spindel verwendet wird. Sie wird auch als Packung bezeichnet.
Die Feder ist zwischen den Scheiben montiert. Sie sorgt für die anfängliche Dichtungskraft, hält die Dichtungskraft jedoch nicht aufrecht.
Abbildung: Bestandteile eines Parallelschieberventils.
Ein Parallelschieberventil verwendet einen Schieber zur Steuerung des Flüssigkeitsstroms. Der Schieber ist über die Spindel mit dem Antrieb verbunden. Wenn das Handrad gedreht wird, dreht sich die Spindel, während sie sich linear nach oben oder unten bewegt. Diese vertikale und lineare Bewegung hebt oder senkt den Schieber, um das Ventil je nach Bedarf zu öffnen. Um einen Parallelschieber zu öffnen, wird das Handrad gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch dreht sich die Spindel in die gleiche Richtung. Die Drehbewegung der Spindel wird durch die Spindelgewinde in eine vertikale lineare Bewegung umgewandelt. Diese lineare Bewegung bewirkt, dass sich der Schieber nach oben bewegt, da Schieber und Spindel miteinander verbunden sind. Durch die Aufwärtsbewegung des Schiebers öffnet sich die Ventilöffnung und gibt den Flüssigkeitsstrom frei. Um den Parallelschieber zu schließen, wird das Handrad im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich die Spindel dreht und nach unten bewegt. Diese lineare Abwärtsbewegung bringt den Schieber nach unten, bis er das Ventil schließt.
Funktionsweise eines Parallelschiebers.
Hersteller von Parallelschiebern konstruieren diese Ventile mit austauschbaren Zweischeibendichtungen mit doppelter Entlüftung und Blockierung. Dies wird durch die Kombination von Federkraft und Innendruck erreicht. Ein Parallelschieber verfügt über einen schwimmenden Sitz, der zur automatischen Druckentlastung dient, wenn der Mittelteil unter Druck steht. Wenn der Werkzeuginnendruck höher ist als der Druck im Kanal, wird der Werkzeuginnendruck in den Kanal entlastet. Wenn der Druck vor dem Kanal größer ist als der Druck hinter dem Kanal (Ventil im geschlossenen Zustand), wird der Druck in der mittleren Kammer auf die vorgeschaltete Seite abgelassen. Der Ventilsitz stellt sich nach der Druckentlastung automatisch zurück.
Dies ist ein Parallelschieber, der mit Schrauben und Muttern an die Rohrleitung angeschlossen wird. Flanschende parallel Hersteller von Absperrschiebern diesen Ventiltyp mit Flanschen konstruieren. Die Flansche haben Löcher. Die Bolzen werden durch diese Löcher gesteckt, um eine Verbindung zwischen der Rohrleitung und der Armatur herzustellen. Die Rohrleitung hat ebenfalls Flansche mit Löchern. Bei Schiebern mit Flanschende wird eine Dichtung zwischen den Flanschen der Rohrleitung und dem Parallelschieber verwendet. Es gibt drei Arten von Flanschanschlüssen: mit erhabener Fläche, mit flacher Fläche und mit Ringfläche. Die Ringfläche ist für den Einsatz in Hochdruckanwendungen geeignet. Bei Parallelschiebern mit Flanschanschluss mit Ringfläche wird ein Stahlring als Dichtung verwendet. Flanschanschlüsse werden am häufigsten bei Parallelschiebern verwendet. Diese Art von Parallelschiebern wird am meisten bevorzugt, da sie sich für Reinigungs-, Reparatur- und Wartungsarbeiten leicht in die Rohrleitung ein- und ausbauen lassen.
Abbildung: Parallelschieber mit Flanschanschluss.
Dies ist ein Parallelschieber, der über ein Gewinde mit der Rohrleitung verbunden ist. Der Parallelschieber mit Gewindeende hat Gewinde an den Schieberanschlüssen. Ebenso hat die Rohrleitung an den Enden ein Gewinde. Wenn die Rohrleitung ein Außengewinde hat, hat der Parallelschieber ein Innengewinde und andersherum. Parallelschieber Schieberhersteller das Ventil mit kegeligem oder geradem Gewinde herstellen. Bei geraden Gewinden sind zusätzliche Komponenten erforderlich, um eine dichte Abdichtung zu gewährleisten, während bei kegeligen Gewinden keine weiteren Komponenten wie z. B. eine flache Unterlegscheibe erforderlich sind, um eine dichte Abdichtung zu gewährleisten. Parallelschieber mit Gewinde sind für Anwendungen mit niedrigem und mittlerem Druck gedacht, während die Gegenstücke mit Flansch für Hochdruckanwendungen geeignet sind.
Dies ist ein Parallelschieber, der im Schmiedeverfahren hergestellt wird. Bei der Schmiedemethode werden die Fertigungslegierungen im festen Zustand geformt. Geschmiedete Parallelschieber eignen sich für den Einsatz bei hohen Temperaturen und hohem Druck. Geschmiedete Parallelschieber haben einen geringen Druckabfall, was den Pumpvorgang energieeffizient macht. Diese Schieber sind für Ein- und Ausschaltanwendungen in Bereichen wie Öl- und Gasraffination, Papier und Zellstoff sowie Dampferzeugung vorgesehen.
Der gegossene Parallelschieber wird im Gießverfahren hergestellt. In diesem Fall verwenden die Hersteller von Parallelschiebern Metall in geschmolzener Form, um das Ventil herzustellen. Der metallische Werkstoff des Schiebers wird zunächst auf hohe Temperaturen erhitzt, um seinen Zustand vom festen in den geschmolzenen Zustand zu ändern. Das geschmolzene Material wird dann in eine Form gegeben. In der Form hat das geschmolzene Material Zeit, abzukühlen und zu erstarren. Anschließend wird das Material aus der Form ausgestoßen. Einer der Vorteile der Herstellung von Parallelschiebern durch das Gießverfahren ist, dass es kostengünstig ist. Mit dieser Methode können verschiedene Arten von gegossenen Parallelschiebern hergestellt werden. Außerdem ist für gegossene Parallelschieber kein so hoher Arbeitsaufwand erforderlich wie für geschmiedete Schieber, was die Kosten senkt, da die Bearbeitungskosten gering sind. Sobald der Schieber gegossen ist, wird er durch zerstörungsfreie Prüfungen getestet, um sicherzustellen, dass er keine Defekte aufweist, die bei der Verwendung des Schiebers zu Flüssigkeitsleckagen führen können.
A parallel Absperrschieber ist eine Art Schieber, der mit zwei Scheiben den Flüssigkeitsdurchfluss steuert. Diese Ventile sind für den Ein- und Auslass von Flüssigkeitsströmen gedacht, eignen sich aber nicht für den Einsatz bei Drosselungen. Parallelschieber können manuell mit einem Handrad oder mit pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Stellantrieben betätigt werden. Die Hersteller von Parallelschiebern konstruieren das Ventil mit einem schwimmenden Sitz, der zur automatischen Druckentlastung dient. Der Sitz stellt sich nach der Druckentlastung automatisch zurück. Diese Ventile werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, z. B. in der chemischen Industrie, in Öl- und Gasraffinerien, in der pharmazeutischen Industrie, in der Papier- und Zellstoffindustrie, in der Energieerzeugung und in der Wasserversorgung. Es gibt verschiedene Arten von Parallelschiebern, darunter Parallelschieber mit Flansch, Parallelschieber mit Gewinde, geschmiedete Parallelschieber und gegossene Parallelschieber. Die Vorteile dieser Schieber sind Langlebigkeit, Vielseitigkeit, hohe Festigkeit, geringer Druckabfall, kein Flüssigkeitsaustritt, geringer Verschleiß und einfache Installation, Montage, Bedienung und Reparatur.