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Unterschied zwischen Stahlgussventilen und geschmiedeten Stahlventilen

11. Januar 2024

Ventile spielen in verschiedenen Industriezweigen eine wichtige Rolle, und das Verständnis der Unterschiede zwischen Stahlguss- und Schmiedestahlventilen ist für fundierte Entscheidungen bei der Ventilauswahl unerlässlich. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Eigenschaften, Anwendungen und Herstellungsverfahren von Stahlguss- und Schmiedestahlventilen und beleuchten die Faktoren, die sie voneinander unterscheiden.

Übersicht über Ventile aus Stahlguss:

Ein Stahlgussventil wird durch das Gießverfahren hergestellt, bei dem geschmolzener Stahl in die gewünschte Ventilform gegossen wird. Dieses Herstellungsverfahren verleiht dem Ventil eine außergewöhnliche Verschleißfestigkeit, hohe Festigkeit und Haltbarkeit. Stahlgussventile werden in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt, z. B. in Kraftwerken, petrochemischen Anlagen, der Wasseraufbereitung, der chemischen Verarbeitung und in Abfallverarbeitungsanlagen.

Merkmale von Stahlgussventilen:

  1. Hohe Härte: Die Stahlzusammensetzung führt zu einer hervorragenden Härte, die das Ventil widerstandsfähig gegen Beschädigungen durch äußere Kräfte und abrasiven Verschleiß macht.
  2. Hohe mechanische Festigkeit: Der Kohlenstoffgehalt sorgt für eine robuste Festigkeit, wodurch sich diese Ventile für Hochdruckanwendungen eignen.
  3. Abnutzungswiderstand: Die hervorragende Reibungsbeständigkeit erhöht die Lebensdauer des Ventils, auch unter schwierigen Bedingungen.
  4. Korrosionsbeständigkeit: Die dem Stahl innewohnende Beständigkeit gegen korrosive Flüssigkeiten wie Säuren trägt zur Vielseitigkeit des Ventils bei.
  5. Widerstandsfähigkeit bei hohen Temperaturen: Die hohe Schmelztemperatur von Stahlguss macht ihn ideal für Anwendungen, bei denen hohe Temperaturen und Drücke herrschen, wie z. B. in Kraftwerken.

 

Übersicht über Ventile aus geschmiedetem Stahl:

Geschmiedete Stahlventile hingegen werden nach dem Schmiedeverfahren hergestellt, bei dem der Stahl erhitzt und mit mechanischen Werkzeugen geformt wird. Geschmiedete Stahlventile sind zwar teurer als gegossene Ventile, bieten aber Vorteile, insbesondere bei großen Ventilen, bei denen das Gießen zu Leckagen führen kann.

Kritische Merkmale von geschmiedeten Stahlventilen:

  1. Widerstand gegen thermische Ermüdung: Sie sind hochgradig resistent gegen thermische Ermüdung und eignen sich daher für Umgebungen mit hohen Temperaturen.
  2. Hohe Festigkeit: Sie weisen eine hohe Festigkeit auf und eignen sich daher ideal für Hochdruckanwendungen, ohne die mechanische Integrität zu beeinträchtigen.
  3. Korrosionsbeständigkeit: Zeigt Widerstandsfähigkeit gegen korrosive Medien wie Säuren und Laugen.
  4. Verlängerte Nutzungsdauer: Das Schmiedeverfahren verbessert die Haltbarkeit und bietet eine wirtschaftliche und langlebige Lösung.

 

Unterschiede zwischen Guss- und Schmiedestahlventilen:

  1. Stärke: Geschmiedete Ventile weisen aufgrund des ausgerichteten Korngefüges eine höhere Festigkeit auf, während gegossene Ventile eine relativ geringere Festigkeit aufweisen und durch ihr poröses Gefüge zu Rissen neigen können.
  2. Herstellungskosten: Gießen ist ein schnellerer und weniger arbeitsintensiver Prozess, der zu kostengünstigeren Ventilen führt. Das Schmieden ist arbeitsintensiv und führt zu teureren Ventilen.

 

Arten von Ventilen aus Stahlguss und Schmiedestahl:

  1. Kugelhahn:
    • Stahlguss: Verwendet ein kugelförmiges Bauteil, das über eine Metallwelle mit dem Antrieb/Handrad verbunden ist.

    • Geschmiedet
      Stahl:
      Bietet eine schnelle 90-Grad-Drehung für eine effiziente Flüssigkeitskontrolle.

 

 

  1. Absperrschieber:
    • Stahlguss: Lineares Ventil zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses mit Hilfe einer Schieberkomponente.

    • Geschmiedeter Stahl: Mit einem Schieber, der über eine Welle mit dem Handrad verbunden ist und eine präzise Flüssigkeitsregelung ermöglicht.

  1. Rückschlagventil:
    • Beides: Auch bekannt als Rückschlagventil, das automatisch in Abhängigkeit vom Druckniveau arbeitet.
  2. Durchgangsventil:
    • Geschmiedeter Stahl: Zylindrische Form, geeignet für die Steuerung des Flüssigkeitsstroms, allerdings mit höherem Druckverlust.

  1. Stopfenventil:
    • Stahlguss: Verwendet einen Kegel zum Öffnen oder Schließen des Flüssigkeitsstroms, der über eine Spindel mit dem Handrad verbunden ist.

Schlussfolgerung:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Stahlguss- als auch Schmiedestahlventile einzigartige Eigenschaften und Anwendungen haben. Das Verständnis ihrer Unterschiede ist entscheidend für die Auswahl des richtigen Ventils für bestimmte industrielle Anforderungen. Ob es sich um die kosteneffiziente Vielseitigkeit von Stahlgussventilen oder die robuste Stärke von Schmiedestahlventilen handelt, jeder Typ erfüllt einen bestimmten Zweck in Fluidsteuerungssystemen.

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