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Dies ist ein Druckminderungsventil, das so eingestellt werden kann, dass der Flüssigkeitsdruck je nach Bedarf variiert werden kann. Es handelt sich um ein Druckregelventil. Hersteller von einstellbaren Druckminderern produzieren diese Ventile für verschiedene Anwendungen, bei denen sie für einen konstanten reduzierten Druck in einem Rohrleitungssystem sorgen. Es trägt dazu bei, den Fließdruck zu korrigieren, was wiederum dazu beiträgt, die Armaturen vor Beschädigungen durch den Druck zu schützen. Überdruck kann auch zu Leckagen an Ventilen und anderen Armaturen führen. Die Einstellung des Druckminderers erfolgt über einen federbelasteten Schieber, der den Druck im Abfluss reguliert. Liegt die Einstellung des Ventils über dem Ausgangsdruck, fließt die Flüssigkeit ungehindert vom Eingang zum Ausgang. Der Druck wird mit Hilfe einer Einstellschraube über einen oben auf dem Ventil angebrachten Griff reduziert. Einstellen Druckreduzierventil Die Hersteller produzieren verschiedene Typen dieser Ventile für unterschiedliche Anwendungen. Die Ventile werden aus verschiedenen Materialien hergestellt und sind für einen bestimmten Zweck bestimmt. Diese Ventile werden unter anderem in den Bereichen Wasser, Dampf, Luft und Gase eingesetzt.
Abbildung: Einstellung des Druckminderers.
Dies ist der Hauptteil eines Druckminderers, der zur Abdeckung der inneren Teile dient. Das Gehäuse ist in der Regel robust und besteht aus metallischen Werkstoffen wie Messing, Edelstahl, Kohlenstoffstahl und anderen starken Materialien. Das Gehäuse enthält auch die Ventilanschlüsse, über die die Flüssigkeit in das Ventil eintritt und es verlässt.
Dies ist das Bauteil, das sich oben auf dem Ventil befindet. Hier wendet der Bediener des Ventils Kraft an, um eine Schraube zu drehen, die den Flüssigkeitsdruck, der das Ventil verlässt, entweder erhöht oder reduziert.
Diese Feder verbindet die Membrane mit dem Griff und der Einstellschraube. Die Feder hilft, die Membrane zu drücken, um den Druck je nach Bedarf zu variieren.
Dies ist eine Schraube, die den Griff mit der Einstellfeder verbindet. Die Schraube trägt dazu bei, das vom Ventilbediener auf den Griff ausgeübte Drehmoment über die Feder auf die Ventilmembran zu übertragen.
Die Hersteller von Druckminderventilen konstruieren diese Ventile mit mehreren Sitzen. Die Sitze sorgen für dichte Abdichtungen, die ein Austreten von Flüssigkeit beispielsweise zwischen dem Ventilteller und dem Ventilgehäuse verhindern.
Dichtungen sind Komponenten, die das Austreten von Flüssigkeiten verhindern sollen. Die Dichtung kann je nach den Betriebstemperaturen aus Metall oder aus weichem Material bestehen. Die Dichtungen werden zwischen den Anschlussflächen von Ventil und Rohrleitung angebracht.
Dies ist ein kleines Ventil innerhalb des Druckminderers, das den Flüssigkeitsstrom in die und aus der Steuerkammer bestimmt. Es hilft dabei, den Flüssigkeitsstrom zu regulieren und den Flüssigkeitsdruck konstant zu halten.
Abbildung: Bestandteile eines Einstelldruckminderers.
Einstelldruckminderer arbeiten durch Umwandlung von hohem Druck in niedrigen Druck. Die Flüssigkeit tritt mit hohem Druck in das Ventil ein und verlässt es über die Auslassöffnung mit niedrigem und konstantem Druck. Die Hersteller von Druckreduzierventilen zielen daher darauf ab, ein Ventil zu produzieren, das den Eingangsdruck der Flüssigkeit durch eine federbelastete Membran- und Kolbenanordnung auf ein kontrollierbares und konstantes Niveau senken kann.
Um ein Druckminderventil in Betrieb zu nehmen, stellt der Bediener des Ventils den gewünschten Ausgangsdruck ein. Dies geschieht mit Hilfe eines Rädchens oder einer Skala auf der Oberseite des Ventils. Dadurch wird die Druckfeder, die die Membrane in Position hält, in ihrer Spannung angepasst. Die Hersteller von Druckminderern konstruieren das Ventil so, dass Flüssigkeit durch das Ventil strömen kann, wenn der Druck auf der Vorderseite unter dem Druck auf der Rückseite liegt oder auf dem eingestellten Wert bleibt. In solchen Fällen reicht der Druck nicht aus, um die Feder zurückzudrücken, die das Ventil wirksam schließen kann. Die Nachfrage auf der Ausgangsseite verursacht einen Druckabfall, der das Ventil offen hält. Wenn der Eingangsdruck den Ausgangsdruck übersteigt, überwindet er die vom Bediener eingestellte Federspannung. Der Druck hinter dem Ventil zwingt die Membran, sich nach oben zu bewegen und den Flüssigkeitsstrom zu schließen.
Abbildung: Funktionsweise eines Einstelldruckminderers.
Dies ist der einfachste Typ eines Druckminderungsventils. Dieses Ventil wird in Membran- und Kolbentyp eingeteilt. Von den beiden Typen wird der Membrantyp am häufigsten verwendet, da er über dichte Dichtungen und eine lange Nutzungsdauer verfügt. Einstellen Hersteller von Druckreduzierventilen Dieses Ventil wurde für den Einsatz bei kleinen Lasten entwickelt, bei denen eine präzise Druckregelung nicht so wichtig ist. Dieses Ventil ist das einfachste aller Druckreduzierventile und ist für die Installation am Einsatzort gedacht. Es ist das billigste unter den Druckminderern mit Einstellfunktion. Allerdings hat dieses Ventil im Vergleich zu anderen Ventilen größere Druckschwankungen gegenüber dem Sollwert. Die Genauigkeit der direktwirkenden Druckminderer liegt bei +/- 10%.
Die in das Ventil eintretende Flüssigkeit fließt durch den Ventilsieb, wo Schmutz oder andere Fremdkörper herausgefiltert werden. Die Flüssigkeit fließt dann in das Ventil, wo sie auf eine Sitzscheibe drückt, um es zum Öffnen zu zwingen. Dieses Ventil funktioniert durch ein Kraftgleichgewichtssystem, bei dem die Membrankraft eine Einstellfeder betätigt. Der Druck der stromabwärts fließenden Flüssigkeit drückt auf einen großen Bereich der Membran, wo sie versucht, das Ventil zu schließen. Der Punkt, an dem das Ventil schließt, ist der Sollwert. Dieser Sollwert wird durch die Einstellung der Federspannung erreicht. Eine höhere Spannung hilft, das Ventil zu öffnen und den Sollwert zu erhöhen. Eine niedrige Spannung verringert die Kraft, mit der versucht wird, den Flüssigkeitsstrom zu öffnen, so dass ein niedrigerer Sollwert geschlossen wird. Eine Erhöhung des Bedarfs verringert den Druck hinter dem Ventil und damit den Druck, der versucht, den Flüssigkeitsstrom zu schließen. Dies zwingt das einstellende Druckminderventil, sich zu öffnen und den erforderlichen Flüssigkeitsdruck wiederherzustellen.
Abbildung: Direktwirkendes Einstelldruckminderventil.
Es handelt sich um ein Druckminderungsventil, das für große Lasten eingesetzt wird. Aufgrund der großen Lasten, die mit diesem Ventil verbunden sind, muss der Druck genau geregelt werden. Dieses Ventil reagiert schnell auf Laständerungen und kann im Vergleich zu direkt wirkenden Ventilen in einem breiten Bereich von Flüssigkeitsdurchsätzen arbeiten. Die Größe dieses Ventils ist ebenfalls groß, was seine Kosten erhöht. Die Hersteller von Druckminderern konstruieren dieses Ventil mit einem weiteren kleinen Ventil, dem sogenannten Pilotventil. Dieses Ventil belastet eine Membran oder einen Kolben, um die Abwärtskraft zu erhöhen, die zum Öffnen des Hauptventils benötigt wird. Durch dieses Vorsteuerventil erhält das Ventil seinen Namen "vorgesteuert", was dazu beiträgt, einen großen Flüssigkeitsdurchfluss bei niedrigen Druckschwankungen zu verbessern. Das Schließen und Öffnen dieses Vorsteuerventils wird durch ein Gleichgewicht zwischen Sekundärdruck und Einstellfederkraft gesteuert. Das Vorsteuerventil hilft dabei, die Hauptmembran oder den Ventilkolben mit Druck zu versorgen. Das Vorsteuerventil erzeugt eine nach unten gerichtete Kraft, die durch eine Membran oder einen Kolben verstärkt wird. Dies hilft dann, das Hauptventil zu öffnen, was die Durchflussleistung erhöht.
Durch die Kraftverstärkung führt eine kleine Änderung am Vorsteuerventil zu einer großen Änderung des Drucks und des Flüssigkeitsdurchflusses über das Hauptventil. Daher kann dieses Ventil dank des Vorsteuerventils über einen breiten Bereich von Flüssigkeitsdurchsätzen schnell reagieren. Die Hersteller von Druckreduzierventilen produzieren zwei Arten von Ventilen: intern gesteuerte kolbenbetriebene Ventile und extern gesteuerte Ventile. Der Unterschied zwischen diesen beiden Typen besteht darin, dass das extern vorgesteuerte Ventil eine Doppelmembran verwendet, während das intern vorgesteuerte Ventil einen Kolben für seinen Betrieb verwendet.
Abbildung: Vorgesteuertes Einstelldruckminderventil.
Einstelldruckminderer werden verwendet, um den Druck der einströmenden Flüssigkeit auf ein vorher festgelegtes und sicheres, konstantes Druckniveau zu reduzieren. Die Hersteller von Regeldruckminderern konstruieren diese Ventile mit einem Einstellmechanismus, mit dem der erforderliche Druck nach dem Ventil eingestellt werden kann. T
ie Funktionskomponenten dieses Ventils umfassen eine flexible Membran, die zur Steuerung des Ventils dient, sowie eine Druckfeder. Die Feder wird mit Hilfe einer Einstellschraube gespannt. Die Druckseite der Membrane ist mit dem Auslass des Druckminderventils verbunden, um den kontrollierten Druck auf die Membrane zu gewährleisten. Das Ventil schließt, sobald die Einstellschraube zurückgezogen wird, um sicherzustellen, dass keine Last auf die Ventilfeder ausgeübt wird. Das Ventil öffnet sich, sobald die Einstellschraube gedreht wird, wodurch eine Kraft auf die Feder der Membran ausgeübt wird, die das Ventil zum Öffnen zwingt.